Donnerstag, 2. Juli 2020

Kritik an den "Mainstream-Medien" in den Niederlanden

Ein Hinweis von Nicolas Meschenmoser

Der Deutschlandfunk hat Anfang des Jahres über „Ongehoord Nederland – Rechte Initiative drängt ins Öffentlich-Rechtliche“ in Form eines Artikels und eines Radiobeitrags berichtet.

Am 25. November 2019 gründete sich die Organisation „Ongehoord Nederland“, der Name bedeutet so viel wie „die ungehörten Niederländer“. Die Organisation verfolgt das Ziel, eine Rundfunkgesellschaft zu gründen, um ein öffentlich-rechtliches Podium für rechte Meinungen zu schaffen.

Am 20. Dezember 2019 trat das 50 000. Mitglied ein. Seither hat diese Vereinigung die rechtliche Grundlage, eine Rundfunkgesellschaft zu gründen, die staatlich und durch Werbeeinnahmen finanziert wird. Im Sommer 2020 soll die Entscheidung fallen, ob „Ongehoord Nederland“ Teil des öffentlich-rechtlichen Programms wird. Wie es, Stand heute (25.06.2020), mit dieser Vereinigung weitergeht, steht aber noch nicht fest.

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