Montag, 20. März 2017

Die Rolle des Journalismus in einer von Populismus geprägten Welt

Freie Medien seien der Feind des Volkes und Journalisten weniger als Würmer. Das sind die Vorwürfe, mit denen sich die amerikanische Presse derzeit auseinandersetzen muss. In Deutschland wird von populistischen Bewegungen der Begriff „Lügenpresse“ verwendet, den auch Anhänger von Donald Trump nutzen, um Journalisten verbal zu attackieren (vgl. Nesbit, 2016). In dieser Zeit, in der sich die Medienwelt so schnell verändert und Menschen lernen müssen, mit einer immer größer werdenden Flut von Informationen (teils wahr, teils falsch) umzugehen, kommt dem so heftig kritisierten professionellen Journalismus eine besonders wichtige Rolle zu. Wie diese Rolle unter der Bedingung einer „neuen“, auch von Populisten geprägten, Medienwelt aussehen kann und was professionellen Journalismus so wichtig macht, soll in diesem Beitrag beleuchtet werden.


Die Monopolstellung der traditionellen Presse ist gefallen

In demokratischen Systemen sollte ein reger Austausch zwischen Volk und Regierung existieren. Parteien, Verbände und Medien gehören zu einem intermediären Komplex, der eine Vermittlerrolle zwischen Bürgerinnen, Bürgern und der Regierung einnimmt. Die Medien haben in diesem Komplex eine hervorgehobene Rolle. Sie liefern meist die größte Menge an Informationen, die Bürgerinnen und Bürger aus der Politik erhalten. Der Soziologe Niklas Luhmann formulierte es so: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“ (Luhmann, 1996, S. 9). Sie informieren, liefern Kritik und können Diskussion anregen. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung und ermöglichen damit Partizipation.

Diese Monopolstellung der Medien und besonders der traditionellen Presse ging durch das Internet erkennbar zurück. Die Entwicklung vom „Lese-Web“ zum sogenannten Web 2.0 ist besonders gut erkennbar an der Veränderung der Nutzer selbst, die vom Konsumenten zum gleichzeitigen Produzenten (Prosumenten) werden (vgl. Müller R. & Schumann). Heute sind direktere Formen der Informationsbeschaffung durch Bürgerinnen und Bürger möglich. Jeder ist potenziell in der Lage, sich direkt bei politischen Akteuren wie Politikern, Parteien, Initiativen oder auf privat oder kommerziell geführten Blogs zu informieren und mit diesen zu interagieren.

Dadurch verlieren insbesondere professionelle Journalisten ihre Gatekeeper-Funktion (vgl. Niggemeier, 2016, S. 5). Journalisten als Gatekeeper oder Torwächter haben die Aufgabe, aus der Nachrichtenflut zu selektieren und Informationen aufzuarbeiten. Dazu haben Journalisten eine eigene Ethik entwickelt und diese beispielsweise in Deutschland im Jahr 1973 im Pressekodex des Deutschen Presserats zusammengefasst. Dieser Kodex umfasst eine Sammlung ethischer Grundregeln, wie die Wahrhaftigkeit und Achtung der Menschenwürde, die Sorgfaltspflicht bei Recherchen oder die Wahrung der Persönlichkeitsrechte (vgl. Presserat, 2015).

Hier wird ein Problem deutlich, wenn man beispielsweise die Anzahl der Facebook-Follower der AFD (etwa 320.000) mit der Zahl bei der FAZ (etwas 460.000) vergleicht. Beide Facebook-Seiten erreichen ein sehr großes Publikum. Dabei operiert allerdings nur die FAZ nach journalistischen Grundsätzen.

Bereits im Jahr 2015 informierten sich laut einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research 22% der Deutschen über soziale Medien wie Facebook oder Twitter über aktuelle Nachrichten (vgl. Bitkom, 2015). Es ist die Natur von sozialen Netzwerken, dass jeder in der Lage ist, dort zu kommunizieren oder Inhalte zu teilen. Für die Betrachtung der Wirkungsweise von Medien im Zusammenspiel mit Politik ist es aber wichtig zu betonen, dass in sozialen Netzwerken, speziell wenn es um Nachrichten geht, diese eben nicht nur von professionellen Journalisten stammen, sondern auch Mitteilungen direkt aus PR-Abteilungen von Parteien oder von Politkern selbst veröffentlicht werden. Dasselbe gilt auch für Prominente und andere öffentliche Persönlichkeiten, die über Instagram oder Twitter direkt mit ihren Fans und Anhängern kommunizieren.

In diesem Fall werden traditionelle Medien dazu gezwungen, bereits veröffentlichte Themen oder Inhalte nur noch nachzuerzählen. Auch Pressestellen von Parteien und anderen politisch agierenden Organisationen nutzen ihre eigene Reichweite mit Videos und anderen Formaten, um potentiell beeinflussende Meinung und gefilterte Einblicke in Prozesse oder Aktivitäten zu geben. Sie bestimmen damit selbst, welche Ereignisse zur Nachricht werden. 

„Die Faktoren Nähe und Authentizität [in der direkten Kommunikation zwischen Akteur und BürgerIn] rivalisieren mit Qualitäten journalistischer Distanz und Unabhängigkeit“ (Niggemeier, 2016, S. 6). So nutzte und nutzt auch Donald Trump seine Reichweite auf Twitter (fast 27 Millionen Follower) geschickt aus, um Nachrichten zur erzeugen und an den Gatekeepern vorbei auf die Meinungsbildung einzuwirken. Tom Rosenstiel vom American-Press-Institute fasst dies so zusammen:
„Whether it was by accident or by some other divine providence, Trump recognized the power and intimacy of Twitter. He used it to build up his celebrity, and he understood that provocation means more coverage, more followers, more attention.” (Illing, 2016)

Medien als Meinungsbildner

Medien haben, wie bereits erwähnt, die Aufgabe, die Meinungsbildung zu unterstützen. Die Medienwirkungsforschung hat die vielfältigen Wirkungen von Medien analysiert und stellt dabei fest, dass Medien auf unterschiedliche Arten auf den Meinungsbildungsprozess einwirken können (vgl. Hasebrink, 2016):
  • Medien können Wissen vermitteln.
  • Medien können bestimmte Themen auf die Tagesordnung setzen und als wichtig kennzeichnen (Agenda-Setting).
  • Medien können bestimmte Teilaspekte eines Themas in den Vordergrund rücken und damit einen bestimmten Interpretationsrahmen nahelegen (Framing).
  • Medien können einen Eindruck davon vermitteln, wie die Verbreitung verschiedener Meinungen in der Gesellschaft aussieht (Vermittlung von Meinungsklima).
  • Medien können direkt oder indirekt die Einstellungen der Mediennutzer zu bestimmten Fragen beeinflussen (Persuasion).
  • Medien können Anstöße zu konkretem Handeln geben (Handlungsimpulse).
Alle diese Möglichkeiten bleiben aber nicht mehr nur professionell agierenden Journalisten vorbehalten. Das Internet, das ein immer größeres Gewicht bei der Meinungsbildung bekommt (im Jahr 2015 bereits 21,6%, im Vergleich dazu Tageszeitungen 20,7 %, vgl. Medienanstalten, 2015), ermöglicht es potenziell jedem, Nachrichten zu verbreiten und dafür Aufmerksamkeit zu erhalten. Dabei existiert dann kein Gatekeeper und es gibt niemanden, der entscheidet, was wahr oder falsch ist, oder eine Nachricht in den richtigen Kontext setzt.

Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen spricht sogar von einer neuen Macht der Propaganda, und zwar sowohl auf einer politischen als auch auf einer ökonomisch motivierten Ebene (vgl. Netz & Pörksen, 2017). Ein Beispiel dafür sind „Fake News“. „[Diese] sind, so muss man sagen, ein Geschäft. Sie lassen sich umsetzen in Werbeerlöse. Und diese Gesamtsituation führt dazu, dass wir uns neu eigentlich verständigen müssen über die Realitäts- und die Rationalitätsstandards des Diskurses.“ (ebd.)

Im Hinblick auf diesen Diskurs sieht Pörksen ein an Heinrich Mann angelehntes Ententeich-Problem: „Ich kann mich doch nicht mit einem Mann an einen Tisch setzen, der plötzlich behauptet, der Tisch, an dem wir sitzen, sei gar kein Tisch, sondern ein Ententeich, und der mich zwingen will, dem zuzustimmen“ (ebd.). Daraus entsteht die Frage, ob und wie Massenmedien mit Populisten, Demagogen oder „Ententeich-Behauptern“ umgehen sollen und können. Dies ist besonders schwierig, wenn sich Massenmedien mit dem permanenten Vorwurf, eine „Lügenpresse“ zu sein, auseinandersetzen müssen. Nichtkommunikation ist in diesem Zusammenhang aber äußerst problematisch:
„Denn damit macht man ja genau das, was man den Populisten berechtigterweise selbst vorwirft: Man schließt im Namen der Moral aus, genau wie die Populisten manche Bürger moralisch vom wahren, homogenen Volk ausschließen. Statt moralisch zu diskreditieren, sollten liberale Demokraten aber erst einmal diskutieren – und sei es, um Fakten gerade zu rücken. In Fällen, in denen Populisten Volksverhetzung betreiben oder gar zur Gewalt aufrufen, greift das Strafrecht. In allen anderen jedoch […] muss man nun mal die Ansprüche, und nicht nur die vermeintlichen Ängste der Bürger ernst nehmen. Mit einem ‚Aufstand der Anständigen’, die sich ob ihres Anstands gegenseitig auf die Schultern klopfen, ist es nicht getan.“ (Müller J.-W. , 2016, S. 131)

Eine neue Verantwortung der Presse

Medien, und im speziellen die traditionelle Presse, sehen sich heute oft einer sehr kritischen Beobachtung ausgesetzt, wie es früher nur die Objekte ihrer Berichterstattung waren (vgl. Niggemeier, 2016, S. 5). Als die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ im Mai 2016 schrieb „Gauland beleidigt Boateng“, wurden im Nachhinein Mängel in der journalistischen Arbeit gefunden (vgl. Posener, 2016), was am allermeisten dem Teil des Publikums in die Hände spielt, der die Presse als Gegner ansieht. Das ist ein unglücklicher Fall, der es beispielsweise Populisten ermöglicht, sich selbst als Opfer darzustellen und auch korrekte Berichterstattung zu diskreditieren (Niggemeier, 2016, S. 5).

In einer solchen Zeit, in der der Wert des Journalismus und der Wahrheit einer großen Zahl von Menschen nicht oder nicht mehr bewusst ist, bekommt der professionelle Journalismus, aber auch die Wissenschaft, eine neue Verantwortung. „Sie müssen nicht nur versuchen, ihr Wissen zu vermitteln - das ist der Standard, das ist gleichsam die Grundaufgabe -, sondern sie müssen versuchen zu erklären, wie sind sie zu diesem Wissen gekommen“ (Netz & Pörksen, 2017). Für professionelle Journalisten heißt dies insbesondere, zu erklären, warum beispielsweise eine Meldung später erscheint als auf Twitter (weil sie zunächst überprüft werden muss) oder warum Details fehlen (zum Beispiel aufgrund des Schutzes von Persönlichkeitsrechten).

Stefan Niggemeier, freier Journalist und (Mit-)Gründer des Medienblogs „Bildblog“ und des Online-Magazins „Übermedien“, macht deutlich, dass Qualitätsjournalismus höheren Ansprüchen genügen muss:
„Das ist schwer, aber alternativlos: Professionelle, seriöse Medien müssen anders sein, wenn sie eine Chance haben wollen gegen das, was man auf allen möglichen Wegen […] gratis im Netz findet. […] Die einzige Chance für Qualitätsjournalismus besteht darin, dass er seine Andersartigkeit täglich neu beweist: durch handwerklich saubere Arbeit – das Recherchieren und professionelle Aufbereiten von Informationen – und dadurch, dass er sich erklärt, Rechenschaft ablegt, kommuniziert.“ (Niggemeier, 2016, S. 6f.)

Die Lügenpresse

Qualitätssteigerungen und ein neues Gefühl der Verantwortung in verschiedenen Bereichen des journalistischen Handwerks können allerdings nicht viel ausrichten, wenn Medien von Rezipienten und politischen Akteuren zum Gegenstand von Verschwörungstheorien gemacht und als „Lügenpresse“ abgestempelt werden. Der populistische Kampfbegriff, welcher auch im Ersten Weltkrieg gebraucht wurde, unterstellt der Presse, sie manipuliere und sei gleichgeschaltet. Diese Angst entstand allerdings nicht erst im 20. Jahrhundert.
„Das Misstrauen der Menschen begleitet die Medien seit jeher: Die Ablösung der Face-to-face-Kommunikation durch Schrift und insbesondere durch den Buchdruck, so Niklas Luhmann, erzwang erstmalig die Unterscheidung von Information und deren Mitteilung – mit der Folge, dass der Mitteilung seither misstraut wird. Denn seit man der Mitteilung nicht mehr direkt (am Gesicht des Gegenübers) ablesen kann, was es mit ihr auf sich hat, verstärkt sich der Verdacht, dass die Informationsseite anderen Motiven folgt, als sie glauben machen will.“ (Luhmann, 1987, S. 223ff)
Selbst Transparenzbemühungen von Journalisten können, besonders vor einem verschwörungstheoretischen Hintergrund, leicht entkräftet werden, da diese ja auch eine „mediale Inszenierung“ darstellen, über welche erneut Transparenz herzustellen wäre (vgl. Seidler, 2016, S. 46). So könnte sich die Schleife ewig fortsetzen.

Das besondere an der Kritik der Medien als „Lügenpresse“ ist die dadurch entstehende universelle Deutungshoheit. Denn dadurch wird nicht nur Kritik an den Medien geübt, sondern gleichzeitig auch an all dem, über das die Medien berichten und damit auch über die aktuelle und jeweilige politische Situation (vgl. Seidler, 2016, S. 42). Hier sei noch mal an das Zitat von Niklas Luhmann erinnert: „Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien“ (Luhmann, 1996, S. 9).

Interessant ist, dass die Kritik an der „Lügenpresse“ in einigen Punkten den Charakteristika des Populismus ähnelt. Armin Scholl, Kommunikations- und Journalismusforscher formulierte dazu (bewusst überspitzt) während einer Konferenz zum Thema „Populismus, politische Kultur und politische Bildung“ unter anderem folgende Punkte (vgl. Piepenbrink, 2016):
  1. Die Kritik geht von einer unterdrückten Mehrheit aus (das „wahre“ Volk), die sich gegen eine herrschende Minderheit (eine „korrupte Elite“, also in diesem Kontext die „lügende“ Presse) zur Wehr setzt
  2. Die Kritik erfolgt oft extrem emotionalisiert und äußert sich zusammen mit Wut, Hass und Angst (z.B. im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise).
  3. Die „Informationen“, denen Glauben geschenkt wird, basieren häufig auf Gerüchten und auf gezielten Falschinformationen. Informationen gelten immer dann als glaubwürdig, wenn sie einem passen. Ein Verhalten, das nicht nur Anhänger der „Lügenpresse“-Kritik an den Tag legen, sondern auch Populisten wie US-Präsident Trump, der ebenfalls jegliche Gelegenheit nutzt, um die Presse als Urheber von „Fake-News“ zu diskreditieren und gleichzeitig „Alternative Fakten“ nutzt, um beispielsweise die Anzahl der Besucher seiner Inauguration zu vergrößern.


Fazit

Journalismus hat, seinem normativen Selbstverständnis nach, die Aufgabe, die gesellschaftlich relevante Welt wahrheitsgemäß und objektiv darzustellen. Kommt er dieser Aufgabe nach, leistet Journalismus einen essentiellen Beitrag, um die Bürgerinnen und Bürger darin zu unterstützen, sich Meinungen zu unterschiedlichen Themen des gesellschaftlichen und politischen Lebens zu bilden. 

Nun haben die bisherigen Betrachtungen gezeigt, dass professionelle Journalisten kein Monopol mehr darauf haben, diese Meinungsbildungsfunktion auszuüben. Dienste wie Facebook, Twitter, andere soziale Netzwerke und Blogs ergänzen die Medienlandschaft und damit das intermediäre System. Diese Entwicklung hat natürlich enorme Potenziale für die Meinungsvielfalt und politische Partizipation von Gruppen oder Einzelnen. 

Dieser Beitrag hat allerdings auch verdeutlicht, dass der Fall des Monopols traditioneller Medien als Gatekeeper negative Auswirkungen auf Meinungsbildungsprozesse in demokratischen Systemen haben kann. Gleichzeitig wurde auf der Basis dieses Problems aufgezeigt, dass die Verantwortung professioneller Journalisten deswegen nicht geringer wird. Wissensvermittlung muss für den Qualitätsjournalismus der Minimalstandard sein. Transparenz und die Kommunikation über die Entstehung von Meldungen, deren Auswahl und Distribution muss ein neuer Kernbereich des Journalismus werden. 

Das kann auf Dauer jedoch nicht die einzige Lösung sein, um Populisten oder Menschen, die „Fake News“ und „Lügenpresse“ rufen, zu begegnen. Denn jegliche Verantwortung an die Medien abzuwälzen, wäre zu kurz gedacht und würde nur ein von den Medien ausgehendes paternalistisches Verantwortungskonzept vermitteln. 

Es wird vielmehr ein Ziel sein müssen, die Eigenverantwortung in der Auswahl, Rezeption und Kritik von medial vermittelten Informationen aller Bürgerinnen und Bürger zu schulen sowie die Fähigkeit, mit der nicht geringer werdenden Informationsflut umzugehen. Dabei dürfen all die Generationen nicht vergessen werden, die nicht in den Genuss einer schulisch vermittelten Medienbildung kommen und gekommen sind. Das allerdings ist eine Mammutaufgabe, der sich sowohl Politik als auch die Medien selbst stellen müssen. 

Literatur

Bitkom. (2015). Jeder Fünfte nutzt soziale Netzwerke als Nachrichtenquelle. Abgerufen am 15. März 2017 von Bitkom: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Jeder-Fuenfte-nutzt-soziale-Netzwerke-als-Nachrichtenquelle.html

Hasebrink, U. (2016). Meinungsbildung und Kontrolle der Medien. Abgerufen am16. März 2017 von Bundeszentrale für politische Bildung: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/medienpolitik/172240/meinungsbildung-und-kontrolle-der-medien

Illing, S. (2016). How Trump masterfully exploited the structural weaknesses of the press. Abgerufen am 15. März 2017 von Vox: http://www.vox.com/conversations/2016/11/8/13497200/donald-trump-hillary-clinton-media-democracy-bias-2016-elections

Luhmann, N. (1987). Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.

Luhmann, N. (1996). Die Realität der Massenmedien. Opladen: Westdeutscher Verlag.

Müller, J.-W. (2016). Was ist Populismus? Ein Essay. Bonn: Suhrkamp.

Müller, R. & Schumann, W. (o.J.) Was ist das Web 2.0? Abgerufen am 18. März 2017 von D@dalos: http://www.dadalos-d.org/web20/web_20.htm

Medienanstalten, D. (2015). Mediengewichtungsstudie, 2. Halbjahr 2015. Abgerufen am 18. März 2017 von Medienkonvergenzmonitor: https://medienkonvergenzmonitor.de/studies

Nesbit, J. (2016). Donald Trump Supporters Are Using a Nazi Word to Attack Journalists. Abgerufen am 18. März 2017 von TIME: http://time.com/4544562/donald-trump-supporters-lugenpresse/

Netz, D., & Pörksen, B. (2017). Es gibt nicht mehr den einzig mächtigen Gate Keeper. Abgerufen am 17. März 2017 von Deutschlandfunk: http://www.deutschlandfunk.de/journalismus-es-gibt-nicht-mehr-den-einzig-maechtigen-gate.691.de.html?dram:article_id=376142

Niggemeier, S. (2016). Nicht nur die Welt, auch sich selbst erklären. Zur Rolle des Journalismus heute. APuZ, 30-32/2016, 4-8.

Piepenbrink, J. (2016). Die "Lügenpresse" im Visier der Populisten. Abgerufen am 15. März 2017 von Bundeszentrale für politische Bildung: http://www.bpb.de/veranstaltungen/dokumentation/224615/luegenpresse

Posener, A. (2016). Bei Gauland hat die „FAS“ Fehler gemacht. Abgerufen am 17. März 2017 von Welt N24: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article155952495/Bei-Gauland-hat-die-FAS-Fehler-gemacht.html

Presserat, D. (2015). Publizistische Grundsätze (Pressekodex). Abgerufen am 18. März 2017 von Presserat: http://www.presserat.de/fileadmin/user_upload/Downloads_Dateien/Pressekodex_BO_2016_web.pdf

Seidler, J. D. (2016). "Lügenpresse!" Medien als Gegenstand von Verschwörungstheorien. APuZ, 30-32/2016, 41-46.

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